Sonntag, 20. März 2011

Murphy's Law

Morgen (21. März) um 14 Uhr habe ich einen Drittel der Zeit, die ich mir für Walk the Line gegeben habe, hinter mir. Nicht nur zeitlich gesehen habe ich einen Drittel geschafft, sondern auch in punkto Strecke: Seit Bologna habe ich 197 der insgesamt 620 Kilometer zurück gelegt. Ein gutes Gefühl so gut im Plan zu liegen! Anderes hat mir weniger gute Gefühle bereitet...

Murphy's Law
Es gibt Tage, die es besser nicht geben sollte. An solchen Tagen kann es zum Beispiel passieren, dass das Notebook aussteigt, oder dass aus unerklärlichen Gründen auf dem Geschäftsnotebook keine Verbindung ins Internet herzustellen ist, die man unbedingt bräuchte oder dass die Installation von Office 2000 auf dem Ersatznotebook nicht funktioniert hat. All das wäre, wenn es alleine auftreten würde, schon ein kleines Drama. Ich jedoch wurde zur Drama-Queen da sich alles hintereinander gestaffelt zugetragen hatte! Ich sag da nur noch Murphy's Law...

Blick nach vorne
Wie der Blick aufs Höhenprofil verrät, war die bis jetzt zurückgelegte Strecke eher von der Sorte "zum Einlaufen". Vor mir liegt nun die Überquerung der Alpen. Doch vor den Alpen kommt in ungefähr 40 Kilometern zuerst noch der Comersee. Ob's ein Nespresso bei George gibt? Ihr werdet es hier lesen - what else?

Höhenprofil von Walk the Line

3 Kommentare:

  1. Ich bewundere Dich, weiterhin guten Marsch!

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  2. Nicht George aber ich werde am Comersee auf Dich warten, mit Nespresso-Kapsel, will Dich unbedingt mal beim Walken sehn, vielleicht walk ich auch ein paar Kilometerchen mit, nimm also zwei von diesen Walkingstangen extra mit.....

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  3. Hopp Barbara..
    du gibst wirklich alles.. :) super cool

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